Publikationen zum Pathologischen Glücksspielen

Hier finden Sie die Publikationen aus dem Spielerprojekt.
Eine Gesamtübericht (Literaturverzeichnis) der wissenschaftlichen Publikationen dieses Projekts finden Sie hier.

BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN

Unbenannt    Hand, I., & Kaunisto, E. (1984). Multimodale Verhaltenstherapie bei problematischem Verhalten in Glücksspielsituationen („Spielsucht“). Suchtgefahren, 30 (1), 1-11.
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages Hans Huber, Hogrefe AG (Bern).

Unbenannt    Klepsch, R., Hand, I., Wlazlo, Z., Kaunisto, E., & Friedrich, B. (1987). Langzeiteffekte multimodaler Verhaltenstherapie bei krankhaftem Glücksspielen, I.: Retrospektive Katamnese der Hamburger Pilot-Studie. Suchtgefahren, 33, 137-147. 
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages Hans Huber, Hogrefe AG (Bern).

Unbenannt   Wlazlo, Z., Hand, I., Klepsch, R., Friedrich, B., & Fischer, M. (1987). Langzeiteffekte multimodaler Verhaltenstherapie bei krankhaftem Glücksspielen, II: Prospektive Katamnese der Hamburger Projekt-Studie. Suchtgefahren, 33, 148-161. 
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages Hans Huber, Hogrefe AG (Bern).

Unbenannt   Klepsch, R., Hand, I., Wlazlo, Z., Fischer, M., Friedrich, B., & Bodek, D. (1989). Langzeiteffekte multimodaler Verhaltenstherapie bei krankhaftem Glücksspielen, III: Zweite prospektive Katamnese der Hamburger Projektstudie. Suchtgefahren, 35, 35-49.
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages Hans Huber, Hogrefe AG (Bern).

Unbenannt   Hand, I. (2004). Negative und positive Verstärkung bei pathologischem Glücksspielen: Ihre mögliche Bedeutung für die Theorie und Therapie von Zwangsspektrumsstörungen. Verhaltenstherapie, 14 (2), 133-144.
mit freundlicher Genehmigung des S. Karger Verlages (Basel)

Unbenannt    Hand, I. (2016). Buchbesprechung „Verhaltenssüchte“. Verhaltenstherapie, 26 (1) 62-64.
Mit freundlicher Genehmigung des S. Karger Verlages (Basel).

Unbenannt   Hand, I. (2010). Die „Sucht-Sucht “bei Verhaltensexzessen. Warum Verhaltensexzesse nicht den Süchten zugerechnet werden sollten - Beispiel: Pathologisches Glücksspielen. Konturen, 3, 8-13. 
Mit freundlicher Genehmigung der Ordenswerke des deutschen Ordens (Weyarn).

Unbenannt   Hand, I. & Kegat, S. (2013). Geldflüsse und Aktivitäten seit dem ersten Glücksspielstaatsvertrag. Wie viel, wohin, wofür und mit welchem Ergebnis? Konturen, 5, 33-39. 
Mit freundlicher Genehmigung der Ordenswerke des deutschen Ordens (Weyarn).

Unbenannt   Hand, I. (2014). Verhaltensexzesse sind ätiologisch heterogenes Symptomverhalten (Leserbrief). Der Nervenarzt, 11 (85), 1436-1437.
Mit freundlicher Genehmigung des Springer Verlages (Heidelberg).

Unbenannt   Hand, I. (2005). Das “Spieler-Projekt” der Verhaltenstherapie-Ambulanz. UKE News, 2, 5-6.

Unbenannt  

Hand, I. (2018). Das Suchtmodell passt nicht auf exzessives Verhalten (Interview). InFo Neurologie & Psychiatrie, 20 (4), 6-7.
Mit freundlicher Genehmigung des Springer Verlages (München).

Unbenannt  

Hand, I. (2018). Süchte, "Verhaltenssüchte" und die neue "Sucht-Sucht". Verhaltenstherapie, 28, 264-267.
Mit freundlicher Genehmigung des Karger Verlages (Basel). Den Originalartikel finden Sie unter: https://www.karger.com/Article/FullText/495120#

BUCHKAPITEL

Unbenannt   Hand, I. (1997). „Zwangs-Spektrum-Störungen“ oder „Nicht-stoffgebundene Abhängigkeiten“?. In C. Mundt, M. Linden & W. Barnett (Hrsg.), Psychotherapie in der Psychiatrie (S. 209-219). Berlin: Springer.
Mit freundlicher Genehmigung des Springer Verlages (Berlin).

Unbenannt   Hand, I. (1992). Pathologisches Spielen und delinquentes Verhalten. In Th. R. Payk (Hrsg.), Dissozialität: Psychiatrische und forensische Aspekte (S. 97-118). Stuttgart: Schattauer.
Mit freundlicher Genehmigung des Schattauer Verlages (Stuttgart).
Originalquelle: Payk TR. Dissozialität. 1. Aufl. Stuttgart: Schattauer 1992; 97-117.

FREIE BEITRÄGE

Unbenannt   South Oaks Gambling Screen (SOGS)überarbeitete Fassung von H. R. Lesieur und S. B. Blume, 1993 und Pathological Gambling-Modification of the Yale-Brown Obsessive-Compulsive Scale (PG-YBOCS) von C. DeCaria und E. Hollander, 1998 Autorisierte deutsche Übersetzung und Bearbeitung: Julia Cremer, Michael Zorawski, Iver Hand.
Die Fragebögen stellen die AutorInnen zur kostentfreien Nutzung zur Verfügung. Die Autorisierung der OriginalautorInnen liegt vor. Bei Nutzung bitte Quellenangabe.

 

KONGRESSVORTRÄGE

Unbenannt   Hand, I. (2008). Excessive Behaviours are not Addictions. Kongressvortrag7th European Conference on Gambling Studies and Policy Issues, Nova Goriza, 2008. 

Unbenannt   Hand, I. (2010). Pathologisches Glücksspiel -Sucht oder Verhaltensexzess. Bayerischer Fachkongress zur Versorgung pathologischer Glücksspieler, München, 2010.

Unbenannt   Hand, I. & Kegat, S. (2012). Money Flows since the State Treaty regarding Gambling in Germany. EASG Conference, Loutraki, 2012.

Unbenannt

  

Hand, I. (2013). Pathologisches Glücksspielen - Sucht oder Neurose?. Pro Con-Debatte DGPPN Kongress, Berlin, 2013.           

Unbenannt   Hand, I. (2018). Verhaltenssüchte - Verhaltensexzesse: Wann wie behandeln?. Deutscher Suchtkongress 2018, Hamburg.

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